Sightseeing in Amsterdam

Sightseeing in Amsterdam

Heute sind wir zeitig aufgestanden, um dann mit der METRO ins Zentrum von Amsterdam zu fahren. Als wir an der METRO angekommen waren haben wir erst einmal ein 2 Tagesticket für jeden gekauft. Dann sind wir auf den Bahnsteig und los ging die Fahrt. Nach ca. 15 min. sind wir dann an der Central Station angekommen. Unweit der Metro befinden sich auch gleich die ersten Anlegestellen für die Grachtentouren. Da wir uns erst einmal einen Überblick verschaffen wollten, haben wir uns auch gleich ein Schiff (Reederei Kooij) ausgesucht und sind dann damit durch die Grachten von Amsterdam geschippert. Es war schön, dass es zu den Sehenswürdigkeiten auch immer eine deutsche Tonspur gab. Die Fahrt war sehr spannend und führte uns an vielen Sehenswürdigkeiten von Amsterdam vorbei. Nach der Grachtenfahrt wollten wir erst einmal etwas zum Mittag essen. Wir steuerten direkt die nächste Pommes Bude an und hatten im Nu 4 grosse Tüten Pommes in der Hand. Es war sehr lecker, aber auch sehr viel und der Bauch war so voll das es einem schon wieder etwas schlecht wurde. Nachdem reichhaltigen Mittagessen schlenderten wir durch die Stadt und wollten zum LEGO-Shop. Beide Kids hatten von der Oma Geld bekommen und wollten dies natürlich auch bei der erst besten Gelegenheit umsetzen. Arthur hat sich ein Spiderman-Lego geholt. Wir schlenderten weiter durch Amsterdam City mit vielen Menschen und jede Menge Geschäften. Unser Ziel war der AˋDAMS Lookout ein Aussichtsturm mit einer Aussichtsplattform in 100 m Höhe. Dazu mussten wir mit der Fähre hinter dem Bahnhof in NOrdteil von Amsterdam übersetzen. Als wir dann die Tickets für den Turm gekauft hatten war auch gleich der erste Höhepunkt die Fahrt mit dem Fahrstuhl, die von einer farbenprächtigen Lightshow begleitet wurde. Oben angekommen sind wir auf die Aussichtsplattform gegangen und hatten einen Rundblick in alle Himmelsrichtungen von Amsterdam. Echt spektakulär. Auf der Plattform selber kann man noch mit der höchsten Schaukel in Europa waghalsig in den Abgrund schauen. Aber da war uns der Nervenkitzel zu gross und wir haben es uns nur angeschaut. Anschließend ging es mit Fähre wieder zurück und dann hat uns die METRO zu unserem Campingplatz zurückgebracht.

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